Travel and Work (Deel 1/2)

Unser großer Sommerurlaub gestaltet sich dieses Jahr etwas anders. Noch im Januar hat Wolfgang Seekarten, Hafenbeschreibungen und den Reeds studiert – wir wollten die Ostküste Englands bereisen. Doch aufgrund der aktuellen Einschränkungen durch Covid-19 wurde daraus nichts. Bei unseren ersten Törns in 2020, zeigte sich auch, dass die Decision nicht ganz „dicht“ ist. Kurzum wir müssen uns um einige wichtige Dinge kümmern, um für die nächste große Saison gerüstet zu sein!

Doch wir wollen auch nicht den Urlaub in der Werft verbringen. Daher geht es die ersten 10 Tag noch einmal auf See und die restliche Zeit verbringen wir mit arbeiten am Boot.

Die Anreise

Wir starten die Reise mit unserem Womo – es geht nach Cuijk in den Niederlanden. Denn nicht nur unser Boot hat ein kleines Refit notwendig, auch unser Womo leidet an kleinen Verschleißanzeichen. Wir haben dort einen Termin zum Tausch des Gurtbandes. Am nächesten Morgen um 08:00 Uhr stehen wir pünktlich vor der Tür und schon um 08:29 Uhr tuckert unser Womo wieder aus der Werkstatt. Das nenne ich wirklich flott und mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden! Es ist gut, dass wir zügig fertig werden,

denn der heutige Tag ist gut gefüllt. Wir fahren weiter nach Enkhuizen, um unseren Mietwagen zu holen. – Auf dem Parkplatz am Krabbersgat packen wir unser Urlaubsgepäck in den kleinen UP und bringen es zur Decision. Die Anfahrt zum Compagnieshaven ist mit dem Womo kein Spaß!

Mit Womo und Mietwagen geht es nun nach Woudsend. Nach einem kurzen „Schnack“ mit Steven dem Werftchef lassen wir es dort stehen und bringen den Mietwagen zurück. Zuvor decken wir uns noch mit Wasser, Bier und „schweren“ Lebensmitteln ein, denn ohne Auto ist dies doch meist eine große Schlepperei!

Puhh was ein Tag!

Ab nach Ijmuiden
Einfach schönes Segeln

Wir starten unseren ersten echten Urlaubstag gemütlich und mit einem ausgiebigen Frühstück. Für die erste Etappe (Ziel Ijmuiden) haben wir zwei Tage eingeplant, also haben wir keine Eile. Natürlich kommt etwas Wehmut beim „letzten“ Ableger aus J2 auf. Tot ziens Enkhuizen!

Am späten Nachmittag landen wir in Uitdam. Der Hafen trägt den großen Namen „Poort van Amsterdam“. Wir finden allerdings nicht ganz zu Recht. Die besten Tage sind wohl schon lange vorbei. Wir machen direkt Steuerbord am langen Gästesteiger fest und können beim darauf folgenden obligatorischen „Anleger“, zwei Ratten beobachten. Uns hält hier nicht viel und wir starten früh morgens Richtung Ijmuiden. Die Fahrt ist, wie fast immer, unspektakulär. Naja es liegt auch sicher etwas daran, dass wir diese Strecke schon oft „motort“ sind.

Dem aufmerksamen Decision Leser fällt es sicher auf – wir haben ein Solarpanel. Seit dem Einbau im Frühjahr gibt es noch keinen Beitrag und daher eine kleine Ergänzung hierzu: Wir haben ein Panal von Wattstunde (130 W) und einen MPPT Solarregler (75/10) von Victron verbaut. Mit dem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden, obwohl unserer Verbraucherbatterien, welche im Winter Schaden (Tiefentladung) genommen haben, nicht mehr ganz in Ordnung sind. Der Bedarf an Landstrom ist sehr gering geworden, denn durch den Mix aus Solar und Maschine reicht die gespeicherte Energie für Kühlschrank und die restlichen Verbraucher aus.

Über die Nordsee

Der Wecker klingelt um 04:30 Uhr und Wolfgang ist sofort wach. Heute geht es auf die Nordsee und wir erwarten einen mäßigen Wind aus NW und später W. Beste Bedingungen! Jedoch gönnen wir uns zuvor ein sehr kleines Frühstück und eine Tasse Tee. In der Dämmerung fahren wir aus der Marina und setzen sogleich das Großsegel. So erspart man sich die „Schwabbelwelle“ vor der Hafenmündung. Den Vorhafen von Ijmuiden kann man als sehr großzügig bezeichnen.

Die Fahrt verläuft flott und ab etwa 09:00 Uhr schiebt uns der Strom noch zusätzlich nach Süden. Laut GPS Information kommen wir teilweise auf 7 kn über Grund! Nördlich von Rotterdam ist eine Reede in der Karte eingezeichnet und aufgrund der aktuellen Pandemie, ist diese voll belegt und reicht schon lange nicht mehr aus. Nach den AIS-Informationen liegen die Schiffe teilweise seit März 2020 hier. Wir suchen uns einen passenden Weg durch diesen Parkplatz.

Auch die Passage von Rotterdam ist dank des AIS keine große Herausforderung mehr. Die Entfernung und Geschwindigkeit der ein-und ausfahrenden Schiffe lässt sich viel besser abschätzen. (Wir mussten nur einen kleinen Ausweicher“ fahren;-)

Teilweise unter Schmetterling könnten wir das Slijgat, das letzte Stück vor dem Haringvliet, bis zur Goereeseluis fahren. Die Tide kenterte erst eine halbe Stunde vor Ankunft – optimales Timing. Nach einigen „Warterunden“ vor der Schleuse dürfen wir einfahren und glücklicherweise macht der Schleusenwärter auch die zugehörige Brücke gleich auf. Bei unserer letzen Durchfahrt war dies nicht so einfach möglich. Unter Motor und Segel geht es weiter nach Hellevoetsluis. Wir erreichen pünktlich um 19 Uhr die Brücke, welche auch sogleich geöffnet wird!

Nach dem langen Seetag legen wir eine kleine Pause ein. Am nächsten Tag erkunden wir den Ort, jedoch darf zuvor ein gemütliches Frühstück, bei diesem herrlichem Wetter, nicht fehlen. Danach erledigen wir noch ein paar Einkäufe und relaxen an Bord.

Auf geht es nach Oud -Beierland! Der gemütliche und schöne Ort liegt direkt an der Spui, welche kurz darauf in die Oude-Mass fließt. Die Fahrt dorthin ist kurzweilig und nach knapp 3 Stunden stehen wir vor der Sperrtor. Es gibt, mal wieder, unterschiedliche Aussagen bezüglich der Wassertiefe.

Rotterdam und Umgebung

Aber letztendlich haben wir ausreichend Wasser unterm Kiel. Der hintere Bereich des Hafens ist recht eng und zugeparkt und so ergattern wir eine kleine Lücke am langen Steg, welcher normalerweise für große Boote reserviert ist. Die Besitzer des „großen Motorboots“, sind freundliche Niederländer und haben nicht vor abzureisen. Dauerurlauber.

Ein wunderschöner Abend an der Spui

Neben Oud-Beijerland steht auch eine Besuch von Rotterdam auf unsere Liste. Wir haben mehrere Optionen der Anreise gegeneinander abgewogen:

Option A: Mit der Decision in die City-Marina -> Lange Wartezeiten von der Errasmusbrug
Option B: Mit dem E-Bike -> Radladen ist unfähig ein Rad zu reservieren
Option C: Wasserbus -> fährt nicht wegen Covid-19
Option D: Bus und Bahn -> langweilig

Naja am Ende wird es Option D und wir steigen, „bewaffnet“ mit „mondkapje“ und OV-Chipcard, in dem Bus nach Rotterdam. Einmal umsteigen in die Metro und wir sind direkt an der Station Beurs am Maritimen Museum.

Wir sind mit gemischten Gefühlen nach Rotterdam gereist. Es gibt zahlreiche Vorurteile und ja einige haben sich bestätigt. Es ist laut, voll und zum Teil schmutzig! Doch uns hat auch einiges gefallen. Beispielsweise der Besuch des Delfshaven, ein echtes Highlight. Doch letztendlich sind beide keine Stadtmenschen und meist froh wieder bald zurück aufs Land – ähh Wasser – zu dürfen.

Rotterdam alter Hafen

Bild 1 von 9

Dirket am Museumshafen in Rotterdam

Durch den Rotterdamer Hafen

Am Vorabend der Rückreise nach Ijmuiden sind wir beide – Tanja insbesondere – nervös. Es geht um die letzten Vorbereitungen zur Durchfahrt von Rotterdam bis zur Mündung der Maas in die Nordsee.

Quelle: https://www.portofrotterdam.com/en/shipping/contact-the-harbourmaster/notifications/vts-services-and-vhf-communication-procedure-port

Dabei sind die verbindlichen Blockkanäle zwingend einzuhalten und auch die Sportschifffahrt muss sich entsprechend, vor der Einfahrt in die jeweilige Zone/Block, anmelden. Des Weiteren sind noch zwei Brücken zu passieren und insbesondere die zweite Brücke (Botlekbrug), über welche die A15 verläuft, könnte bezüglich der Höhe etwas kritisch sein. Kritisch, da wir nicht unsere exakte Masthöhe wissen und die Brückenwärter ungern „umsonst“ öffnen.

Doch im Grunde verläuft alles perfekt. Die Brückenwärter und auch der „Port of Rotterdam“ verstehen Tanja´s Niederländisch. So funktioniert die Kommunikation und Tanja wird von Block zu Block immer entspannter. -Super gemacht!

Nachdem wir von der Oude-Maas auf den Nieuwe Waterweg abbiegen, entspannt sich die Lage. Der Nieuwe Waterweg ist breit und tief und für Sportboote ist am Tonnenstrich noch genügend Platz. Kurz vor der Mündung passieren wir noch das riesige Sperrwerk der Maas!

Zurück auf der Nordsee geht es bei guten Westwind die letzten 30 Meilen zurück nach Ijmuiden. – schönstes Nordsee Segeln:-)

Zurück im Süßwasser

Wir sind froh, nicht noch in Scheveningen einen Stop eingelegt zu haben, denn das Wetter hat sich über Nacht verschlechtert. Die Saling der Decision klappert im Hafen und beim Frühstück unter Deck prasselt der Regen. Kurz darauf schieben wir uns durch das „Geschwabbel“ bis zur Schleuse und passieren diese ohne große Wartezeit. Die darauf folgende Kanalfahrt ist, wie immer, unspektakulär. Grau in grau brummen wir unter Maschine, anfangs noch mit Unterstützung der Genua, Richtung Markermeer. Wo wollen wir eigentlich heute hin? „fragen wir uns“. Muiden ist doch ganz schön oder Durgerdam? Wo steckt eigentlich Lars & Familie mit dem Fischbrötchen? Kurzum kontaktieren wir Lars und erfahren, dass Fischbrötchen in Monnikendam liegt. So segeln wir, bei inzwischen deutlich besserem Wetter, nach Monnikendam. Dort empfängt uns Lars bereits mit seiner Tochter im Dingi und begleitet uns zu unserem Liegeplatz. Welch ein Service:-)

Wir verbringen alle zusammen einen lustigen Abend, bei Wein und Pasta auf dem Fischbrötchen.

Immer wieder schön – Monnikendam

Der erste Teil unseres Urlaubs ist nun fast zu Ende und so machen wir uns auf den Weg Richtung Friesland. Der direkte Weg nach Stavoren oder Lemmer würde uns über Lelystad führen. Doch dazu haben wir keine Lust und wir möchten Enkhuizen noch mal grüßen.

Blick auf Enkhuizen – Ausfahrt Naviduct Krabbersgat
Durch Friesland

In Stavoren angekommen, legen wir uns wie gewohnt, in den Stadthafen. Es ist wie so oft recht voll, doch wir bekommen noch eine sehr großzügige Box gegenüber der Insel. Nach dem Abendessen besuchen wir das Max – auf ein Bier. Beim bezahlen stellen wir fest, dass die Besitzer das Max schließen möchten, da sie aus Altersgründen aufhören möchten und es keinen Nachfolger gibt. Sehr schade.

Woudsend ist unser nächstes Ziel! Man merkt sofort die Sommerferien – auf dem Wasser ist es knall voll – trotz oder wegen Corona.

Am späten Nachmittag erreichen wir Woudsend und wollen sogleich die Segel bergen. Doch leider überkommt uns erst mal ein Schauer und die Segel müssen noch etwas warten. Wir können unsere Genua leider nur genau im Wind bergen. Andernfalls verhakt sich das Segel in der Kederleiste und geht weder auf noch ab! Dazu mehr im zweiten Teil.

Morgen kommt die Decision aus dem Wasser und die „Arbeiten“ können beginnen. Seid gespannt auf Deel 2/2.

Einmal Rund Holland, bitte!

Enkhuizen, Den Oever, Oudeschild (Texel), Ijmuiden, Muiden, Marken, Monikendam, Urk, Enkhuizen

Zweieinhalb Wochen Sommerurlaub stehen an und wir brauchen dringen Erholung. Doch halt, da war ja noch was. Unsere neuen Seitenfenster müssen noch einen Tag aushärten. Die Abfahrt verschiebt sich also noch.

Wir nutzen die Zeit für Ausflüge mit dem Auto. Wir besuchen Amsterdam und erkunden die Küste bei Egmond aan Zee. Die Zeit geht schnell vorbei.

Am Dienstag geht es mit neuen Fenster und einer motivierten Crew los. Ziel: Den Oever. Gegen Nachmittag erreichen wir den Binnenhafen von den Oever. Wir machen noch einen sehr langen Spaziergang zur Schleusenanlage um festzustellen, dass wir aufgrund des Zauns nichts sehen können.

Der nächste Morgen war recht diesig und wir sind durch die Stevinsluizen raus auf die Waddenzee.

DenOever Schleuse
DenOever Schleuse

Der Konvoi verteilt sich nach der Schleuse im Wattfahrwasser recht schnell. Wir sind noch etwas früh dran und haben somit noch etwas Strom gegen an.  Wir sehen Seehunde auf den Bänken und Fischer.

Fischer auf der Waddenzee
Fischer auf der Waddenzee

Das Wetter wird freundlicher und wir erreichen am frühen Nachmittag die Einfahrt zum Waddenhafen Texel. Im Revierführer stand etwas von starkem Queerstrom zur Hafeneinfahrt. -Ja das stimmt!- Aber mit ordentlich „Speed“ rauschen wir in den Hafen ein. Der Hafenmeister empfängt hier seine Gäste mit seinem roten Schauchboot. Wir bekommen einen etwas zu kleinen Platz zugewiesen und beim Anlegen wird es noch sehr eng zwischen Boot und Stromkasten;-)

Waddenhafen Texel
Waddenhafen Texel

Die nächsten Tage erkunden wir die Insel mit dem Bus, Fahrrad und zu Fuß. Wir kochen, essen Eis, Fischbrötchen und entspannen. Das Wetter spielt auch mit und die Zeit vergeht wie im Flug.

De Slufter im Norden von Texel
De Slufter im Norden von Texel

Die Wettervorsage sagte eine Windrichtungsänderung auf SÜD voraus.  Wir wollen ja nach SÜDEN Richtung Ijmuiden! Wir legen gegen 10 Uhr bei Südwest 4Bft in Oudeschild ab. Trotz leichten Stroms gegen an, kommen wir gut voran. Nachdem wir die Marsdiep verlassen haben, legt der Wind auf 5Bft zu.

Bis Bergen aan Zee kommen wir gut voran. Doch leider dreht der Wind etwas früher auf SSW. Somit müssen wir sehr hoch an den Wind. Wir freuen uns, dass wir die Verfolgerin, eine Feeling, lange Zeit auf Abstand halten können.

Feeling gegen Maxi-)
Feeling gegen Maxi-)

Nachdem wir schon endlos lange die Industriegebäude von Ijmuiden und das Tonnengewirr der Hafeneinfahrt sehen, erreichen wir kurz vor Dämmerung den Hafen. Wir legen uns längsseits mit andern Yachten an die Pier, bezahlen beim Hafenmeister und kochen uns was feines. Am Abend lauschen wir unseren Nachbarn….

Ijmuiden hat nicht viel zu bieten und wir beschließen, noch morgens abzulegen und durch den Kanal bis Muiden zu fahren. Der Morgen ist wieder mal sehr kühl. Wir motoren durch den Nordseekanal entlang an Amsterdam. Man braucht rund um den Hauptbahnhof ein wachsames Auge. Fährverkehr!

Amsterdam Hauptbahnhof
Amsterdam Hauptbahnhof

Norseekanal. Hier gibt es auch große Potte!
Norseekanal. Hier gibt es auch große Potte!

Das Wetter wird schöner und wir erreichen bald die oranje sluizen.

Tanja beim Schleusenmanöver
Tanja beim Schleusenmanöver

In Muiden bekommen wir den letzten Liegeplatz für diesen Tag. Der Hafen wird vom der Koninklijke Nederlandse Zeil & Roeivereniging betrieben. Der Hafenmeister hat nun Feierabend aber wir können die guten Einrichtungen des Hafen´s genießen und drehen noch eine Runde durch den schönen Ort.

Das Schloß von Muiden
Das Schloß von Muiden

Wir wollen weiter nach Marken. Das ist eigentlich nur eine Katzensprung. Aber zuerst müssen wir uns um die Genua kümmern. Die klemmt in der Hälfte fest und mag weder hoch noch runter   😕   . Ein freundlicher niederländischer Segler von Steg gegenüber hilft uns weiter 😀  . So geht es dann Mittags rüber nach Marken. Wir legen uns an den Seitensteg und erkunden den Ort. Es gibt zwar einen Hafenmeister, der kassiert, aber es gibt keine sanitären Einrichtungen.

Marken eine kleine Insel
Marken eine kleine Insel

Was haben die auf unseren neuen Fenstern verloren?
Was haben die auf unseren neuen Fenstern verloren?

Weiter geht es nach Monikendam. Duschen und Stadt erkunden. Am nächsten Tag geht es unter Schmetterling quer durchs Markermeer nach Lelystad. Wir wollen aber nur durch die Schleuse. Wie wir das schon aus den Chartertörns kennen, ist hier einiges los. Daher müssen wir erst mal Kreise drehen…

Warten vor der Brücke in Lelystad
Warten vor der Brücke in Lelystad

Nach der Schleuse können wir direkt wieder Segel setzen und bei Sonne geht es Richtung Urk.

Urk in Sicht!
Urk in Sicht!

Wir legen uns in den Vereinshafen und erkunden gleich die Stadt. Wir wollen das tolle Fischrestaurant ausprobieren. Tipp aus dem Segeln-Forum!

Der Hafen von Urk
Der Hafen von Urk

Heute müssen wir zurück. Unser Urlaub ist fast zu Ende und das Wetter wird etwas schlechter…

Quelle Seekarte: NV Verlag, Eckernförde –
NV.Atlas NL1 – NV.Atlas NL1 – Borkum naar Oostende
NV.Atlas NL2 – Waddenzee
NV.Atlas NL3 – Ijsselmeer en Randmeeren