Wir müssen an den Haken

Stora Rör 27.06.2021

Natürlich haben wir uns es nicht nehmen lassen und haben uns von dem sehr leckeren Bäcker noch mal Brötchen geholt. Wir genießen das Frühstück bei bestem schwedischen Sommerwetter, in der Pflicht. Heute soll es nach Pataholm an eine Boje gehen. Doch zuvor muss noch schnell der „technische Check“ erfolgen: Bilge, Seewasserfilter, Motor und Getriebe prüfen. Doch bei der Kontrolle des Saildrive-Peilstabs kommt der Schock! Das Öl ist nicht wie gewohnt honiggelb sondern gleicht mehr einem Milchkaffee. -Wir haben Wasser im Öl-

Nach einer kurzen Besprechung wird uns klar, dass wir so unsere Reise nicht weitermachen können und eine Werkstatt mit Kran brauchen werden. Weiter nach Norden oder zurück nach Kalmar? Kalmar sind nur 11 sm und es gibt einen VP-Servicebetrieb. Auch wenn es schwerfällt geht es zurück nach Kalmar und so tuckern wir aus dem Hafen und setzen sofort Segel. Schließlich möchten wir das Saildrive nicht unnötig belasten. Der schwache Südwest bringt uns aber doch recht flott wieder zurück nach Kalmar. Noch unterwegs erreicht uns eine SMS der HAPPY OUR2. „Fahrt ihr zurück nach Kalmar?“ – Ja leider antworten wir…

Wir bekommen von der HAPPY OUR2 noch zahlreiche Tipps und Adressen von weiteren Betrieben. Denn schließlich ist es Sommer in Schweden und viele Unternehmen haben zu oder laufen auf „Sparflamme“ und so ist es ungewiss, ob wir bei der Kalmar Marina überhaupt Erfolg haben. Auch Cecilia, eine Maxi84 Eignerin aus Stockholm, bietet uns sofort Hilfe an und stellt sogleich eine Anfrage in einer schwedischen Facebook-Gruppe.

Kalmar 28.06.2021

Pünktlich um 8:00 Uhr stehen wir vor der Tür von Kalmar Marina. Wir sind der zweite Kunde und erklären sogleich unser Problem. Nach einer kurzen Rücksprache mit dem Techniker ist es klar; es wird wohl der Simmerring sein. Doch leider wird auch direkt klar, dass dieses Ersatzteil nicht auf Lager liegt. Jedoch die gute Nachricht ist, dass dieses in Göteborg verfügbar ist und am nächsten Tag geliefert wird. Wir vereinbaren, gleich noch die Opferanoden mit tauschen zu lassen.

Zugleich sind wir „happy“, dass wir Aussicht auf eine schnelle Reparatur haben, doch auch etwas skeptisch, ob dies wirklich so reibungslos funktioniert.

Den restlichen Tag verbringen wir mit einem Spaziergang und Wolfgang steht noch eine Stunde bei Telia an, um eine Halebop Telefonkarte zu kaufen. – Die Schweden haben irgendwie viel Zeit und Geduld- Keine Meckern und Vordrängeln.

Kalmar 29.06.2021

Um 13:09 Uhr klingelt das Telefon und Fredde von der Kalmar Marina ist dran. Das Ersatzteil ist da und wir können sofort zum Kran fahren.

Wir packen alles zusammen und legen ab. 15 Minuten später legen wir an den übergroßen Reifen neben dem gelben Kran an. Es ist etwas schwierig, die Fender so zu platzieren, dass wir nicht allzu viele schwarze Streifen bekommen.

Fredde begrüßt uns und sofort wird der Kran gestartet- Das Abenteuer beginnt! Bei frischem Wind von der Seite schwingt die Decision ordentlich in den Gurten. Aber alles geht gut!

Wir werfen noch einen Blick auf des Unterwasserschiff, alles bestens, und gehen in die Stadt. So gegen 16 Uhr, meint Fredde, werden sie fertig sein.

Wir bummeln durch die Stadt und essen noch ein Eis. Beim Warten am Hafen plaudern wir noch mit unseren Nachbarliegern von der FiftyFifty, welche gerade auf ihre Wäsche warten. Spontan bieten sie uns sogar ihre freie Kabine an, sollte die Decision heute nicht ins Wasser kommen.

Um 17:01 Uhr klingelt das Telefon und Fredde sagt, dass alles fertig sei und wir kommen können. Puhh das hört sich gut an!

Fredde zeigt uns direkt einige Bilder und erklärt uns, was gemacht wurde. Wir sind sehr erleichtert, dass wohl alles funktioniert hat.

Wir passieren nur unter Genua nun zum dritten Mal die Ölandbrücke und nutzen den guten SW um nach Borgholm zu segeln. Denn für die nächsten Tage ist die Wetterprognose eher schlecht:-(

Epilog: Trotz dieses ärgerlichen Zwischenfalls sind wir doch positiv gestimmt und zugleich erfreut über die vielen Reaktionen und Unterstützungen. Daher möchten wir uns bei der HAPPY OUR2 und Cecilia für die tatkräftige Unterstützung bedanken. Bei der Crew der FiftyFifty für das spontane Angebot der Kabine. (Hoffentlich trifft man sich noch mal) Auch bei Kalmar Marina und insbesondere Fredde für die kurzfristige Reparatur. Jedoch auch bei Volvo Penta, welche für ein 40 Jahre altes Saildrive immer noch Ersatzteile vorhalten. (In der Automobilindustrie undenkbar!)

Wir sind in Schweden!

Der Autopilot knattert so vor sich hin und im Funk hören wir die ersten Funksprüche in dänischer- beziehungsweise schwedischer Sprache. Am Horizont sind die vielen Lichter der Windparks Arkona-Becken Ost und Wikinger auszumachen.

Abfahrt Stralsund 18.06.2021

So langsam wird es klar, wir verlassen Deutschland und damit Mecklenburg-Vorpommern, wo wir nun über eine Woche verbracht haben, um nach Schweden zu segeln.

Doch halt – Wir fahren nicht direkt Kurs Nord nach Ystad sondern Nord-Ost Richtung Bornholm. Dänemark hat seine Grenzen wieder geöffnet und so haben wir nach Tanjas Rückkehr die Route spontan angepasst. Zu Anfang verläuft die Fahrt über den Bodden und an der Küste Rügens noch recht langsam, da der Wind noch etwas schwach ist. Am späten Abend legt der Wind noch kräftig zu und so binden wir noch vor Einbruch der Nacht das zweite Reff ein und genehmigen uns eine kleine Stärkung vor der Nacht. Die Nacht ist sehr hell und warm. Durch den günstigen Wind können wir gut Strecke machen, so dass wir nach knapp 22 Stunden und 101 sm Allinge auf Bornholm erreichen.

Allinge 19.-20.06.2021

Hier herrscht ordentlich Trubel, denn gerade heute ist ein Politfestival im Gange und der Hafen ist eigentlich gesperrt. Wir machen im Außenhafen fest und zahlen am Automaten;-) Trotz Frühstück mit Eiern und anderen Leckereien kommen wir heute nicht so richtig in die Puschen. Wir wollen nach Hammerknuden laufen, doch brechen wir irgendwann ab. Wir sind doch etwas müde und es ist sehr heiß. So beschließen wir den Tag auf dem Boot bei kalter Melone und Weißwein mit Eiswürfeln.

Hammerknuden wollen wir uns nicht entgehen lassen und wir wanden am nächsten Tag ausgeruht dort hin. -Sehr schön. Auch die Drohne lassen wir dort steigen. Leider (kann und) darf man in dieser Region nur 30 Meter hoch und 50 Meter weit fliegen.

Am Abend werden wir noch von unseren „Nachbarn“ auf die Happy Our2 eingeladen. Wir sind von den Platzverhältnissen, einer Hanse 415, begeistert. Es wird ein toller Abend und wir werden mit Bier, Wein und Wasser vorzüglich versorgt. Dabei tauschen Allerlei Informationen über unsere weitere geplante Route aus. – Unsere Wege werden sich sicher noch mal kreuzen.

Utklippan 21.-22.06.2021

Am darauffolgenden Morgen um 7 Uhr legen wir ab Richtung Utklippan. Zuerst können wir noch unter Vollzeug gemütlich dahinsegeln, doch querab von Christiansø bekommen wir die Ausläufer eines Gewitters ab. Es blitzt und kracht nicht schlecht! Also Segel runter und abwarten. –

Wir bekommen nur noch den Starkregen ab und können bald wieder die Segel setzten. Der Wind dreht zwar für uns in eine günstige Richtung, doch seine Stärke ist doch sehr unterschiedlich. Vollzeug, 1 Reff, 2 Reff und zum Schluss unter Motor ohne Wind.

Nur kurz vor dem Anlegen braut sich ein neues Gewitter zusammen und wir bekommen eine schöne Anlegebö ab! Das Bild unserer Einfahrt in den Hafen hat uns die Müggele Crew kurz nach unserer Ankunft geschickt. Eine schöne Erinnerung – Vielen Dank-

Wir bleiben zwei Nächte auf Utklippen. Warum? Wir denken die Bilder sprechen für sich!

Kristinanopel 23.06.2021

Wir haben eine schöne Backstagbrise welche wir für die Fahrt nach Kristianopel nutzen. Nur unter Genua laufen wir teilweise über 6 kn. Kristianopel ist eine kleines schwedisches Örtchen mit 88 Einwohnern. Und dieses Örtlichen ist schön, richtig „hygge“. Wir fühlen uns beim Schlendern durch die Gassen sofort wohl. Wir essen ein Eis vom Kaufmannsladen und besuchen die Festungsmauern. Der Hafen ist mit 175 sek inkl. Waschmaschine, Trockner und Trockenschrank auch noch ein echtes Schnäppchen!

Ankern bei Kalmar 24.06.2021

Wir möchten an Midsommar nicht in Kalmar liegen und so beschließen wir die guten Windverhältnisse zu nutzen und bis Kalmar zu fahren, aber eben nicht in die Stadt. Die kleine Insel Stora Hatten klingt vielversprechend, denn hier soll

eine SXK-Boje liegen. Doch als wir die Gegen dort absuchen finden wir keine. -Doch nach Kalmar? Nö, dann eben ankern. Der dritte Anlauf sitzt und der Anker hält.

Am Abend bekommen wir eine SMS von der Happy Our2 in der uns klar wir, dass die Schweden morgen Midsommar feiern!- Wir sind echte Schweden-Experten 🙈

Die Nacht ist etwas unruhig, da der Wind dreht und so etwas Schwell in die Bucht läuft. Doch der Anker hält! Beim Bergen am Morgen ist auch klar warum. Der Schlamm geht nur mit dem Spachtel ab!

Kalmar 25.06.2021

Da wir einige Erledigungen zu tätigen haben, müssen wir uns Vormittags etwas sputen, denn an Midsommar haben die Läden ganz zu oder nur am Vormittag geöffnet. So teilen wir uns auf. Tanja geht zum Supermarkt und Wolfgang organisiert eine schwedische Gasflasche. Letztendlich wird er an der Q8 Tankstelle fündig! Doch leider stellt sich heraus, dass unser Gasschlauch nicht mehr dicht ist und wir den Regler nicht tauschen können. Das trübt die Stimmung. Dennoch nutzen wir den Nachmittag für eine Runde zum Schloss.

Den Abend verbringen wir zusammen mit der HappyOur2 an Bord der kleinen Decision. Die Getränkeauswahl fällt bei uns leider etwas kleiner aus 😉

Stora Rör 26.06.2021

Da wir nicht in den Midsommar-Trubel von Borgholm möchten, entscheiden wir uns, auf Öland einen Zwischenstopp einzulegen. Das kleine Örtchen ist sehr gemütlich und direkt am Hafen gibt es eine sehr leckere Bäckerei. So machen wir gleich Gebrauch von der schwedischen „Fika“ Tradition!

Randnotiz2: Unser gefundener Fender hat inzwischen einen Namen, nämlich Wotan und einen neuen Besitzer. Die Crew der Müggele geben dem dicken „Blauen“ ein neues zu Hause. Wolfgang hat dafür einen ordentlichen Bergelohn bekommen;-)

Impftourismus

– oder so ähnlich. Wir nehmen aktuell etwas Geschwindigkeit aus unserer Reise raus, denn Tanja hat am 15. Juni ihren zweiten Impftermin und so lange möchten wir Deutschland nicht verlassen. So können wir noch einige Stationen an der deutschen Ostseeküste anlaufen, welche wir gar nicht geplant hatten.

Neustadt

Nachdem wir Fehmarn verlassen haben, nehmen wir Kurs Richtung Neustadt auf. Zuerst fahren wir einen flotten Halbwindkurs, doch ab der Höhe schwarzer Grund wird der Wind weniger und dreht in alle Richtungen.

Ein kurzes Intermezzo mit dem Parasail bringt uns auch nicht weiter. – Motor an -. Doch unsere Fahrt wird durch einige Sichtungen von Schweinswalen erheitert. In Neustadt legen wir im Stadthafen an und machen „Klar Schiff“. Wir bekommen Besuch von Birgit und Bernd, die wir zuletzt gesehen haben, als wir noch auf der Suche nach einem Boot waren. Zuerst treffen wir uns auf der Decision und später gehen wir noch lecker im Klüvers Brauhaus essen und verbringen einen geselligen Abend. Hier sitzt man schön überdacht, an der frischen Luft. Das Bier ist übrigens sehr lecker, was uns gar nicht gestört hat 😉

Kühlungsborn

Leider möchte der Wind sowohl in seiner Richtung als auch in seiner Stärke unsere Reiseroute nicht unterstützen. So geht es wieder mal unter Maschine nach Kühlungsborn. Da wir ungewöhnlich viel motoren, müssen wir mit unserem kleinen Tank auch oft nachtanken. In Kühlungsborn tanken wir daher noch mal GTL nach. Leider dürfen wir hier keine Kanister befüllen:-(

Warnemünde

Fast die gesamte Strecke nach Warnemünde können wir unter Parasail fahren. Naja, wir haben etwas geschummelt und die Maschine genutzt um für eine halbe Stunde etwas mehr Höhe zu bekommen. In Warnemünde bekommen wir die letzte freie Box im alten Strom (WSCev.de). Wir nutzen die zentrale Lage um einige frische Sachen nachzukaufen. Doch uns ist die Stadt zu „trubelig“ und eng. Wir beschließen, den Tag an Bord ausklingen zu lassen und haben uns hierfür einige Premium-Eiswürfel bei Edeka besorgt;-)

Ein Geschenk unserer lieben Nachbarn Simone und Holger – Dankeschön

Darßer Ort

Am nächsten Tag möchten wir mit dem Parasail bis zum Darßer Ort oder gar die Nacht durch bis Barhöft fahren. Leider hat auch heute unser Freund Wind etwas anderes mit uns vor. So segeln wir bis zum späten Nachmittag unter Para, doch am Ende haben wir nur noch 0,4 Knoten Wind! Puhh – Para einpacken und Motor an!

Barhöft

Nach einer perfekten Ankernacht genießen wir das Frühstück vor Anker. Die Rühe am Morgen ist phänomenal.

In Barhöft dürfen wir zum ersten mal an einer Heckboje anlegen. Und siehe da, es hat alles ohne Probleme funktioniert:-)

Als wir noch in Warnemünde waren hat mich Mareike angeschrieben und gefragt ob wir uns mit Ihr und Philipp treffen möchten. Sie seien gerade in der Nähe und haben unsere Route verfolgt. Klar doch sagten wir sofort! So haben wir uns in Barhöft verabredet.

Die beiden haben mit ihrem Müggele fast ganz Skandinavien bereist. In 2020 sogar das Nordkap! Wir verbringen einen fantastischen Abend zusammen. Es werden Erfahrungen und Anekdoten ausgetauscht, wobei uns zu späterer Stunde die Mücken drangsalieren. (@Mareike: Danke für die leckere Guacamole)

Stralsund

Nach einer kleinen morgendlichen Runde zum Aussichtsturm in Barhöft geht es durch die engen Fahrwasser nach Stralsund. Hier laufen wir den Hafen WSZ auf Dänholm an. Ein guter Freund von Marcus ist hier Hafenmeister und so wurden wir schon vorab avisiert.

Im WSZ werden wir für etwa eine Woche bleiben bis Tanja mit dem Mietwagen von ihrer Impfreise zurück ist. Dann geht es endlich nach Schweden 🙂

Randnotiz: Als wir mit unserem Rädern einen Ausflug nach Altefähr machen, erspäht Tanja einen Fender am Ufer. Diesen mussten wir natürlich retten;-)

Dann man tau!

– Dann mal los

Endlich ist es soweit. Georg fährt uns mit schwerem Gepäck an den Ausgangspunkt unserer gemeinsamen Auszeit, Büsum. Vielen Dank dafür!!!

In Büsum angekommen, verstauen wir die vielen Dinge im Bauch der Decision und lassen den Abend gemütlich ausklingen.

Am nächsten Morgen werden letzte Optimierungen/Reparaturen vorgenommen und dann ist es soweit: Leinen los! Wieder mal windlos dieseln wir Richtung Brunsbüttel. Auf den letzten Metern schiebt uns die Tide mit 9kn in die Elbe.

Nach kurzer Wartezeit vor der Schleuse in den NOK, wird uns Einfahrt gewährt. Nach der Schleuse nur noch kurz links abbiegen und wir landen im „schwabbeligen“ Binnenhafen Brunsbüttel, wo wir die Nacht verbringen.

Die 98 Kilometer durch den NOK verlaufen unspektakulär. Rund um die Schleusen ist der Kanal deutlich von Industrieanlagen geprägt, dazwischen ist es jedoch teilweise idyllischer als wir es erwartet hatten. Außerdem hatten wir mit mehr Großschifffahrt gerechnet. Ob das an Corona liegt?

Nach Passage der Schleuse Kiel Holtenau können wir endlich, nach unzähligen Motorstunden, das kurze Stück nach Laboe SEGELN.

Nach einer durchregneten Nacht erwartet uns perfekter Segelwind aus Ost – ups, falsche Richtung…Egal, dann eben kreuzen.

Noch dazu wird in den Schießgebieten Totendorf und Puttlos heute schwer geschossen und wir dürfen diesen Bereich nicht vor 12:30 Uhr befahren. So machen wir einen laaangen Schlag Richtung Dänische Grenze, um zu gegebener Zeit in das Sperrgebiet einzulaufen. Unser neuer Pinnenpilot bringt uns zuverlässig bis zur Fehmarnsund-Brücke mit Geschwindigkeiten von bis zu 6,1 Knoten. In der Dämmerung erreichen wir zunächst den Yachthafen Burgstaaken und stellen fest: keine Handbreit Wasser unter dem Kiel….also brechen wir ab und fahren in die gegenüberliegende Marina Burgtiefe. – Was für ein schöner Segeltag.